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Wie der Mensch durch Düfte verduftet

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Haben Sie sich eigentlich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum in der Fernsehwerbung oder in den Printmedien bei Produkten für Raumbeduftung (Duftlampen & Co.) computeranimierte Zeichentrickfiguren eingesetzt werden? Ist Ihnen dabei auch aufgefallen, dass bei dieser Werbung gar nicht der Mensch als Zielgruppe, also als eigentlicher Konsument angesprochen wird, sondern Tiere aus Bits und Bytes? 

Verständlich, dass diese Produkte nur für Cartoons hergestellt werden, denn für diese entstehen ja auch keinerlei schädliche Nebenwirkungen. Im etwaigen Klagefall kann der Hersteller solcher Produkte ganz klar auf seine Werbung verweisen, in der kein einziges Mal gesagt und/oder gezeigt wird, dass Menschen dieses Produkt kaufen sollen.
 
Das ist schon eine sehr geschickte Werbung. Lassen ab sofort Sie sich in Zukunft aber nicht länger für dumm verkaufen und mit einem Stinktier oder einem Schweinchen vergleichen. Oder wollen Sie das?
 
Einzig in der Zielgruppe Kinder findet man einen Spot mit der „stinkenden“ Toilette und dem „Ein-Druck-Sprühsystem“ in dem Ihnen suggeriert werden soll was für eine schlechte und unsaubere Mutter das doch sein muss, wenn der liebe Kleine lieber zur duftenden Nachbarin auf das stille Örtchen entschwindet.
 
Öfters lüften ist billiger und vor Allem viel gesünder - nicht nur auf der Toilette, und wer dort kein Fenster hat, sollte einmal über seine Essgewohnheiten nachdenken. Wer Lebensmittel verzehrt und nicht Nahrungsmittel konsumiert, hat in der Regel auch einen nicht so „duften“ Stuhlgang, der aber - mal so nebenbei bemerkt - vollkommen natürlich ist.
 
Mensch und die dufte Chemie
 
Menschen mit allergischen Reaktionen auf Chemikalien/Duftstoffe haben es heute wirklich nicht einfach, da fast alle Produkte mittlerweile regelrecht damit durchseucht sind. Man findet sie nicht nur in Waschmitteln, Weichspülern, Parfum, Haarspray, Make-up, Lippenstiften, Cremes, Lotions, Raum- und/oder Beduftungsmitteln, sondern auch in Kleidung, Möbeln, Gebäuden und sonstigen Gebrauchsgegenständen.
 
Es gibt fast keinen Lebensbereich mehr, der nicht durchzogen ist mit Chemikalien und Düften. Immer mehr Geschäfte versprechen sich ein Geschäft mit Duftmarketing – ob nun durch Verkauf dieser Chemikalien/Düfte oder durch Einsatz solcher Düfte zwecks Verkaufsförderung.
 
Diese gesundheitlich mehr als bedenklichen Zugaben, mit welchen wir dann tagtäglich in Berührung kommen, machen nicht nur erkrankten Menschen das Leben schwer, sondern auch immer mehr „gesunde“ Menschen reagieren auf diese „Zugaben“ und fühlen sich dadurch genötigt, sich mit diesen für sie unklaren Beschwerdebildern an einen Arzt zu wenden. Leider kann der meist in Unkenntnis darüber aber auch nicht helfen und wenn doch, dann mit schulmedizinischen Weisheiten, die hier jedoch zumeist nicht des Rätsels Lösung sind.
 
Immer mehr Menschen erleben daher in ihrem Familien, Freundes- und/oder Bekanntenkreis Menschen, mit den für sie unklaren Beschwerdebildern und wissen bedauerlicherweise nicht, wie sie sich diesen gegenüber verhalten sollen und/oder können.
 
Unklare Beschwerdebilder nach Reaktionen auf Chemikalien/Duftstoffen können u. a. sein: Atemwegsreaktionen / -beschwerden, extreme Überempfindlichkeiten auf Gerüche, schwere Erschöpfungszustände, Hautreaktionen und -irritationen, Muskelprobleme / -schmerzen, neurologische Störungen, starke Schmerzen, Migräne, Sehstörungen, Herzbeschwerden, Medikamentenunverträglichkeiten, Persönlichkeitsveränderungen, Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen, häufige Infekte, Störungen des Immunsystems, Störungen des Magen/Darmtraktes, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, neurologische Hirnstörungen, Krämpfe oder Krampfzustände.
 
Eine Reaktion erfolgt in der Regel bereits kurze Zeit nach einer Inhalation, Hautkontakt oder über oraler Aufnahme toxischer Stoffe, selbst bei kleinster Dosis. Die Erkrankten haben meist mehrere Reaktionen zeitgleich. Diese beeinträchtigen die Lebensqualität in erheblichem Maße und können in besonders schweren Fällen lebensbedrohlich sein. Alle diese vorgenannten Symptome kommen ausschließlich durch Kontakt mit Stoffen, auf die der Erkrankte sensibilisiert ist.
 
Hilfe erhalten Erkrankte in der Regel nur bei einem speziell dafür geschulten Umweltmediziner. Bedauerlicherweise sind in Deutschland nur 1.2 % aller Ärzte als Umweltmediziner ausgebildet und noch bedauerlicher ist, dass sich von diesen, nur wenige in diesem Bereich auch auskennen. Entsprechende Hilfe finden Erkrankte daher auch eher bei Umweltverbänden bzw. Selbsthilfegruppen aus dem Bereich „Umweltbedingte Erkrankungen“, da diese gegebenenfalls den direkten Weg zu einem fachkundigen Umweltmediziner aus Erfahrung kennen.
 
Wichtig bei umweltbedingten Erkrankungen ist für das korrekte Einschätzen der Situation immer die ganzheitliche Sichtweise. Wo, wann und wodurch tritt eine Reaktion auf?
 
War es zuhause, auf der Arbeit, unterwegs, nach dem Essen, im Restaurant, im Supermarkt, nach dem Duschen/Baden, nach der Körperpflege, nach dem Haare waschen / -färben, nach dem Kochen, nach der Gartenarbeit oder anderweitig?
 
Reaktionen können sich als Spätreaktionen auch erst nach Tagen bemerkbar machen. Da hat Mensch in der Regel schon vergessen was er alles gemacht, gegessen, angepackt, gerochen und gefühlt hat. Hier kann vielleicht ein Symptomtagebuch Abhilfe schaffen um den wahren Auslöser - oder auch die Auslöser - einzukreisen.
 
Wichtig ist die Frage, was hat sich in meinem Umfeld geändert?
 
Gibt es vielleicht einen „neuen“ Schrank, eine „neue“ Couch, ein „neues“ Bett, eine „neue“ Matratze, einen „neuen“ Teppich oder einen „neuen“ Fußboden? Wurden die Wände frisch gestrichen, gibt es „neue“ Pflanzen, „neue“ Kleidung, wurde das Waschmittel gewechselt, gibt es „neue“ Körperpflegeprodukte, andere Lebensmittel oder Getränke oder hat sich die Wasserqualität z. B. durch neue Kunststoffrohre im Haus verändert?
 
Die Liste solcher Fragen ist lang und alles was sich verändert haben könnte, sollte stets mit in Betracht gezogen werden, ja sogar an Medikamente sollte gedacht werden.
 
Hören die Beeinträchtigungen eventuell sogar auf oder schwächen sie sich ab, wenn sie den Ort wechseln? Wenn sie ständig im Schlafzimmer gesundheitliche Störungen erfahren, schlafen sie einfach einmal mehrere Tage im Wohnzimmer oder wenn es sein muss auch im Bad oder bei Freunden. Finden sie selbst heraus, wann und wo es ihnen besser geht und ob es ihnen dann auch besser geht.
 
Ein Arzt ist schließlich kein Hellseher, unterstützen Sie ihn daher auf dem Weg zur richtigen Diagnose.
 
Oft gestellte Fragen 
  • Wie kann ich mich selbst, bzw. meine Familie, meine Freunde und Bekannten besser schützen?
  • Was kann ich Menschen die mich besuchen möchten, die aber nicht wissen wie sie mir am Wenigsten schaden, empfehlen?
  • Wie kann ich einen Duftstoffallergiker und/oder einen Menschen mit erworbener Chemikalienintoleranz treffen, besuchen, vielleicht sogar dort übernachten, ohne ihn gesundheitlich zu schädigen? 
Diese Fragen können in kleinen Schritten umgesetzt werden:
 
Schritt 1 ... ist ganz einfach
 
Für die sanfte Reinigung von Haut und Haaren gibt es neutrale Körperpflegeprodukte wie z.B.: 
  • Balea Med Ultra Sensitive
  • Lavera neutral
  • Logona Lavaerde
  • Urtekram NoParfume 
Schritt 2 ... auch ganz einfach
 
Für das Waschen von Kleidung gibt es neutrale Waschmittel wie z.B: 
  • Dalli sensitive (Pulver)
  • Dalli med (Flüssig)
  • Domol Ultra Sensitive (Pulver)
  • Domol Ultra Sensitive (Flüssig)
  • DenkMit Ultra Sensitiv (Pulver)
  • DenkMit Ultra Sensitiv (Flüssig)
  • Waschnüsse (Schalen)
  • Waschnüsse flüssig 
... und als passenden „Weichspülerersatz“: 
  • Klarer Essig 5%ig 

(Die Schritte 1-3 bieten nur einen kleinen Überblick über duftstofffreie Produkte. Seit Erscheinen des Artikels, hat sich hier eine ganze Menge getan. Viele Anbieter haben den Bereich "Allergiker" als lohnende Nische für sich entdeckt und bieten daher nun auch in diesem Marktsegment ihre Spezial-Produkte an. Es ist also nicht leichter geworden für sich passende Produkte zu finden. Hier hilft allein ausprobieren.)

Derartige Produkte bedeuten Schutz und Pflege nicht nur für Menschen mit Allergien, Neurodermitis und extremer Hautempfindlichkeit, sondern auch für vermeintlich gesunde Menschen. Achten Sie bitte darauf, dass die Produkte keine Seifen enthalten da es auch Menschen gibt die auf Seifen mit Unverträglichkeiten bzw. allergischen Reaktionen reagieren.
 
Und einen Weichspüler braucht die „Welt“ schon gar nicht. 2cl 5%iger klarer Essig bringt den gleichen Effekt und schont dazu die Umwelt und Gesundheit.
 
Entsorgen sie am besten umgehend ihre „alten“ chemisierten Produkte. Stellen Sie Ihre Körper- und Wäschepflegeprodukte direkt heute noch um. Ihre „neuen“ Produkte finden Sie in jedem gut sortierten Kaufhaus, Discounter, Drogeriemarkt, Reformhaus oder Bioladen.
 
Gesünder Leben ist eine Lebenseinstellung und keine Marketingstrategie.
 
Schritt 3 ... nur so geht es
 
Waschmaschine und Wäsche neutralisieren:
 
Bestehende Kleidung neutral gewaschen zu bekommen ist etwas aufwändiger, da in der Regel ja die Waschmaschine mit den bisherigen duftenden Waschmitteln und Weichspülern regelrecht „verseucht“ sein kann. Nach drei- bis sechsmaligem Gebrauch der Waschmaschine unter Einsatz der oben genannten Waschmittel sollten brauchbare neutrale Waschergebnisse vorliegen. Hier kann bei weißer Wäsche der Zusatz von 1-3 Teelöffel Soda pro Waschgang bzw. bei Buntwäsche die entsprechende Menge an Borax helfen.
 
Um bestehende Kleidung als solches neutral gewaschen zu bekommen, kann dies je nach vorheriger „Duftverschmutzung“, zwischen drei und - bis zu - zwölfmaliges Waschen bedeuten. Duftstoffe aus Waschmitteln und Weichspülern bleiben an Fasern gewaschener Wäsche - nur mal so als Beispiel - mit einer Halbwertzeit von bis zu 12 Jahre haften wenn die Wäsche danach nie mehr gewaschen werden würde.
 
Beim Kauf von Textilien ist der Kauf von Naturtextilien und Kleidung aus Hanf oder kbA-Baumwolle (kbA = kontrolliert biologischer Anbau) immer eine Empfehlung wert - wobei aber auch hier die entsprechenden Zertifikate der jeweiligen Hersteller wichtig sind, da der Begriff „kbA“ nicht geschützt ist und somit zunächst offen bleibt, wer da kontrolliert und was derjenige unter "biologisch" versteht.
 
Bevor eine Waschmaschine „neutralisiert“ wird, sollte vorher jedenfalls kontrolliert werden, ob nicht durch Verklebung der Waschmittel in den Waschmittel-Zuleitungen mittlerweile Schwarzschimmel existent ist. Dieser ist in der Regel nur mit einem starken Dampfdruckreiniger zu entfernen. Schwarzschimmel kann man sehr gut erkennen, wenn man den Waschmittelbehälter herauszieht und in die Zuleitungen schaut. Sind dort schwarze Stellen sichtbar handelt es sich in der Regel um Schwarzschimmel. Dieser ist extrem toxisch und kann sich über einen „merkwürdigen“ Geruch an der Wäsche bemerkbar machen.
 
Bekommen Sie eine Waschmaschine nicht frei von Schwarzschimmel, hilft auch ein Neutralisieren nicht. Da hilft nur der Austausch bzw. Neukauf.
 
Übrigens: Wenn Sie überhaupt nicht auf „duftende“ Wäsche verzichten können, dann probieren Sie doch einfach einmal Apfel- oder Apfelsinenschalen im Wäschesäckchen mitzuwaschen. Hauchdünn geschnittener Ingwer oder Zitronen- / Limonenschalen riechen auch sehr angenehm. Die jeweilige Menge nach eigenem Geruchsbedarf und bitte auf gar keinen Fall ätherische Öle verwenden!
 
So klappt es vielleicht auch mit dem Nachbarn, ehe der aufgrund der Düfte verduftet.
 
Umweltfreundliche Alternative zur chemischen Reinigung!
 
Bei Jacken, Blazern, Kleidern und Mänteln ist eine entsprechende Neutralisierung ein Wenig aufwändiger, da diese in der Regel nicht so oft gewaschen bzw. gereinigt werden. Leider sind diese Kleidungsstücke oft extrem mit Duftstoffen „verschmutzt“, da mann/frau kurz vor dem Weggehen gerne noch schnell ein paar Spritzer „Duft“ (Parfum, Haarspray, Eu de Irgendetwas) aufträgt - wenn er/sie bereits ausgehfertig angezogen ist.
 
Anbieter einer „nicht-chemischen Reinigung“ wie die Kohlendioxidreinigung (RAL-UZ 126) und/oder die Nassreinigung (RAL-UZ 104) finden Sie beim RAL (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V.) [1] sowie beim UBA (Umweltbundesamt) [2].
 
Denken Sie an Ihre Gesundheit
 
Nachdem Sie den Artikel nun bis hierher gelesen haben, stellen Sie sich als intelligenter und frei denkender Mensch nun bestimmt folgende Fragen: 
  1. Warum soll ich mir eigentlich diese ganze Mühe machen? Ich bin doch gesund und mir kann doch bestimmt nichts passieren, oder?
  2. Die Produkte sind doch frei erhältlich, wenn die so schädlich sind, wieso dürfen die dann überhaupt verkauft werden?
Zu 1: Sie können schon morgen Unverträglichkeiten gegenüber Chemikalien/Duftstoffen entwickeln, die dann ganz schnell zu Allergien werden können. Vielleicht haben Sie Ihren Organismus ja schon seit Jahren einem für Sie „nicht bekömmlichen“ Duftstoff-Mix ausgesetzt? Ob im Beruf oder zuhause, niemand ist in der heutigen chemisierten Welt sicher vor umweltbedingten Erkrankungen. Immer mehr Menschen finden sich bei Ärzten mit unklaren Beschwerdebildern ein. Sie könnten bereits morgen dort selber der nächste Patient sein. Wie Sie dieses Risiko mindern können, wissen Sie ja nun.
 
Denken Sie also an Ihre Gesundheit, an Ihre Kinder, an Ihre Familie, an Ihre Nächsten, so als ob Ihre Gesundheit in Gefahr ist, wenn Sie das nächste Mal chemisierte Produkte in Händen halten. Entscheiden Sie als Verbraucher bewusst mit über die Produkte die im Handel verkauft werden oder nicht. Lassen Sie sich in Zukunft nicht mehr durch Werbung zu einem Stinktier oder zu einem Schweinchen degradieren.

Die Nachfrage bestimmt das Angebot! 

Zu 2: Bedenken Sie: Verkauft werden darf in der Regel Alles, solange niemand zu Schaden kommt. Erst wenn ein Schaden eingetreten ist, werden die jeweiligen Produktchargen überprüft und je nach dem Ergebnis dann aus dem Verkauf entfernt und vom Hersteller zurückgezogen. Derartige Rückrufaktionen finden Sie in der Regel nicht in Ihrer Tageszeitung, auch nicht im Fernsehen und Sie werden auch diesbezüglich vom Hersteller nicht angeschrieben. Es ist also eine reine Glücksache, wenn Sie so eine Aktion wahrnehmen und es bedeutet noch mehr Glück, nicht an solchen Produkten zu erkranken.
 
Wenn Sie liebe Menschen in Ihrem Umfeld haben, die auf Chemie/Düfte reagieren, dann haben Sie jetzt eine kleine Vorstellung davon, wie schwer es ist, mit solch einer Erkrankung zu leben. Dabei ging es hier lediglich um das Thema Körperpflege und Wäsche waschen.
 
Wenn alle Menschen mehr Rücksicht auf sich und Andere nehmen würden, dann ginge vieles erheblich einfacher im Leben.
 
Bleiben Sie gesund!
 
 
Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei, für Erwerb, für Beförderung, für Gelehrsamkeit, für Ruhm, geschweige für Wollust und flüchtige Genüsse: Vielmehr soll man ihr alles nachsetzen.
- Arthur Schopenhauer (1788 – 1860) -
 
 
Weiterführende Links
 

[1] RAL (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V.) ^

 
   ^ Plakat: Duftstofffreie Zone PDF
   ^ Plakat: Aktion gegen Allergien PDF

Artikel-Update 10/2018

 

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